Das bin ich.
Stefan Naber, Ur-Lüdinghauser, Familienmensch, Landwirt im Nebenerwerb, Vollblutschäfer, Bio-Fan
Das bin ich.
Stefan Naber, Ur-Lüdinghauser, Familienmensch, Landwirt im Nebenerwerb, Vollblutschäfer, Bio-Fan
Das bin ich.
Stefan Naber, Ur-Lüdinghauser, Familienmensch, Landwirt im Nebenerwerb, Vollblutschäfer, Bio-Fan
Das bin ich.
Stefan Naber, Ur-Lüdinghauser, Familienmensch, Landwirt im Nebenerwerb, Vollblutschäfer, Bio-Fan
Die Nabers – naturverliebt und schafverrückt
Familie Naber: das sind Papa Stefan, Mama Melanie, die beiden Töchter Sophia und Julia, Opa Heinrich und Oma Anneliese.
Unsere Hofstelle liegt im schönen Tetekum in Lüdinghausen, in der Nähe des Dortmund-Ems-Kanals – umgeben von den saftigen Wiesen des Münsterlandes, auf denen meine Herde zuhause ist. Wir bewirtschaften unseren Betrieb im Nebenerwerb bereits seit vier Jahrzehnten. Im Juni 2010 habe ich meinen Betrieb komplett nach ökologischen Gesichtspunkten ausgerichtet und darf seitdem das Bio-Siegel führen. Ich bin Mitglied im Schafzuchtverband NRW und im ABCD – der Arbeitsgemeinschaft Border Collie Deutschland e.V.
Die Herde – braun, weiß und schwarzgefleckt
Auf unseren Wiesen rund um den Hof tummelt sich meine Herde. Sie besteht aus gescheckten Bergschafen und Texelschafen. Mit diesen beiden Rassen sind wir top aufgestellt, um bestes Bio-Lammfleisch für Lüdinghausen und das Münsterland zu produzieren. Hier die wichtigsten Kennzahlen:
- 45 Gescheckte Bergschafe; eingetragen im ZRP-NRW (Zucht- und Reproduktionsprogramm für vom Aussterben bedrohter Schafrassen)
- 30 Muttertiere, 14 Jährlinge , 1 Bock
- 15 Texelschafe
Das Gescheckte Bergschaf – robust und quirlig
Von meinen Schafen stellen die Gescheckten Bergschafe – auch bunte Bergschafe genannt – inzwischen zwei Drittel. Diese Rasse wird seit 1975 gezielt gezüchtet und ins Herdenbuch eingetragen. Es ist eine robuste Rasse, die sich im Münsterland sehr wohl fühlt und sich gut vermehrt. Die Muttertiere haben eine lange Lebenszeit und kümmern sich gut um ihre Lämmer.
Das Fleisch des Bergschafs ist sehr beliebt, äußerst aromatisch, feinfaserig und mager.
Das Texelschaf – freundlich und vorsichtig
Das Texelschaf hat schon vor langer Zeit den Weg von der Insel über die Niederlande zu uns nach Westfalen gefunden. Es ist ein relativ großes Schaf mit weiß-grauem, unbewolltem Kopf und kräftigen Ohren. Es ist sehr widerstandsfähig und somit perfekt geeignet für die Koppelhaltung.
Das Fleisch zeichnet sich durch seinen weichen und sämigen Geschmack aus. Deshalb ist es nicht nur in der heimischen Küche, sondern auch bei Gourmetköchen – inzwischen weltweit – besonders beliebt.
Die Hunde – scha(r)fsinnig und treu
Meine beiden Bordercollies Bella und Nelly haben ein stark ausgeprägtes Hüteverhalten und sind meine wichtigsten Werkzeuge in der Arbeit mit meiner Herde. Sie kennen sie aus dem Effeff. Die Beiden im Einsatz zu erleben ist – auch für mich – immer wieder ein beeindruckendes Erlebnis. Nach getaner Arbeit werden sie dann oft von Sophia und Julia umschmust.
Die Bella: Haupthund; * 18.05.2017
Die Nelly: Arbeiterin; * 27.05.2020
Nelly ist am 06.04.2022 bei einem Unfall zu Tode gekommen. Wir sind geschockt und unfassbar traurig. Trotzdem: Die Suche nach einem neuen Hund haben wir bereits aufgenommen.
Möchten Sie mehr über diese faszinierenden Tiere und ihre Art arbeiten erfahren? Dann melden Sie sich gerne bei mir.
Die Partnerbetriebe – Bio-konform und unentbehrlich
Nicht alle können alles. Deshalb freue ich mich, dass es mir gelungen ist, verlässliche und ehrliche Partner zu finden und ein Netzwerk aufzubauen, in und mit dem ich auf den Punkt arbeiten kann.
Mit diesen Betrieben arbeite ich u.a. zusammen:
- Metzgerei Laerbusch, Dülmen
- Metzgerei Vormann, Seppenrade
- BioMühle Hamaland, Gescher
- Gerberei Lembert, Herne
- Matthias Bettenworth, Gütersloh